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Berichte OG Möckmühl

Tauchlehrerfortbildung Medizin am 22. April in Neu-Ulm

Veröffentlicht: 06.05.2023
Autor: Webmaster

40 Tauchlehrer aus den Landesverbänden Württemberg und Baden waren zu Gast in der neuen DLRG-Wachstation in Neu-UIlm. Lehrgangsleiter Dr. Ulrich Ehrmann hatte hochkarätige Referenten eingeladen. Prof. Dr. Peter Radermacher zog mit seinem Vortrag über das Lungenödem, welches beim Schwimmen und Tauchen auftreten kann, alle in seinen Bann. Ebenso seine Ausführungen über die physischen Grenzen beim Apnoetauchen. Prof. Dr. Claus-Martin Muth stellte alte und neuen Fragen die Tauchmedizin betreffend in die Runde auf die es bekannte Antworten wie auch neue Erkenntnisse gab. Die beiden Referenten verstehen es Ihre Zuhörer durch ihre man möchte fast sagen komödiantische Vortragsweise an ihre Lippen zu fesseln. Das Thema von Dr. Bernhard Abouid war die Vorgabe bei der Tauchtauglichkeitsuntersuchung für Taucher und Einsatztaucher in der DLRG. Dem Thema Corona widmete sich Dr. Ulrich Ehrmann. Neben der Historie der verschiedenen Varianten und der Impfungen waren seine Berichte über die Krankheitsverläufe, die er selbst als Arzt in der Klinik erlebt hat mehr als interessant. Sich absolut interessante Referate anzuhören ist das eine, die vielen Tauchlehrerkollegen zu treffen das andere. Es ist einfach so bereichernd mal wieder über den Tellerrand zu blicken und nette Gespräche mit so vielen guten Bekannten aus dem ganzen Ländle zu führen. Und wer eine Reise tut, der kann was erzählen. Für Matthias
Bauer, Daniel Jung mit Familie aus Oedheim, Petra Schmidt, Stefan Schmidt, Michaela Arnold-Zethmeyer und Achim
Zethmeyer war die Heimreise doch sehr abenteuerbehaftet.
Kurz vor der Ausfahrt Aichelberg hatte unser MTW (Mannschaftstransportwagen) keine Lust mehr. Glücklicherweise ging es den Berg runter und wir schafften es gerade an der Autobahnausfahrt Aichelberg von der Autobahn zu kommen. Irgendwann wurden wir abgeschleppt und fuhren mit zwei Leihfahrzeugen nach Hause. Gegen 22.00 Uhr sind wir alle heil und wohlbehalten im Jagsttal angekommen. Der MTW wurde nach Möckmühl gebracht und ist noch in der Werkstatt. Wir hoffen nun alle sehr, dass der Schaden reparabel ist.

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